Die AfD setzt insgesamt bei ihren Plakaten auf markige Sprüche, die sie am Mittwoch in einer Auto-Werkstatt im Hamburger Süden vorstellte. Die Partei hat laut Nockemann Probleme geeignete Orte ...

AfD-Vorsitzender Tino Chrupalla und Stellvertreterin Beatrix von Storch nehmen an der Amtseinführung von Donald Trump in Washington teil, nach einer Einladung aus republikanischen Kreisen ...

Die AfD schreckt auch vor dem Begriff „Remigration ... Aufgedruckt sind zudem die Sprüche „Nur Remigration kann Deutschland retten“, sowie „Zuhause ist es auch schön“.

Nach einer Wahlkampfaktion der Karlsruher AfD ermittelt die Polizei wegen des Verdachts der Volksverhetzung. Grund sei ein Hinweis gewesen, wonach in sozialen Medien ein "Abschiebeticket" gepostet ...

Eine Wahlkampfaktion der Karlsruher AfD sorgt für Aufsehen. 30.000 Flyer, die optisch an Flugtickets erinnern, richten sich an illegale Einwanderer. Als "Abflugdatum" ist der Tag der ...

Police have launched an investigation into the local branch of the far-right AfD party in the city of Karlsruhe over campaign posters styled as "deportation tickets" sparked controversy in the run ...

Die AfD kann sich dagegen über mehr Zustimmung freuen, trotz der abwegigen Hitler-Aussagen ihrer Kanzlerkandidatin Weidel. Alice Weidels abstruse Behauptung, Adolf Hitler sei "links" sowie ein ...

On the reverse side of the flyers is a list of the AfD’s key migration policies, such as deporting illegal immigrants and stopping the “Islamisation” of Germany. According to Die Zeit ...

The far-right Alternative for Germany (AfD) has sparked a firestorm in Germany after a local party chapter in the southwestern city of Karlsruhe distributed thousands of fake plane tickets to migrants ...

Flyer der AfD sorgen im Raum Karlsruhe für Aufregung: In Briefkästen tauchten „Abschiebetickets“ der Partei auf. Die optisch an Flugtickets angelehnten Flyer richten sich an „illegale ...

Der Kreisverband der AfD in Karlsruhe hat in den vergangenen Tagen mit einer Wahlkampfaktion für Aufsehen gesorgt. An Tausende Menschen verteilte man sogenannte „Abschiebetickets“.